Eine junge Arbeiterin, der mit Entzug des Erziehungsrechtes für ihre drei Kinder gedroht wird, muss sich in einem langwierigen Anpassungsprozess als gute Mutter bewähren. Ein etwas lehrhaft angelegter Film aus der DDR, der zwar durch gute Darstellung und Milieukenntnis weitgehend überzeugt, in seinen gesellschaftskritischen Ansätzen jedoch unentschlossen bleibt. Preis der OCIC Berlin 1982.
- Ab 16 möglich.
Frauenfilm | DDR 1981 | 93 Minuten
Regie: Herrmann Zschoche
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Filmdaten
- Produktionsland
- DDR
- Produktionsjahr
- 1981
- Produktionsfirma
- DEFA, Gruppe "Berlin"
- Regie
- Herrmann Zschoche
- Buch
- Gabriele Kotte
- Kamera
- Günter Jaeuthe
- Musik
- Günther Fischer
- Schnitt
- Monika Schindler
- Darsteller
- Katrin Saß (Nina) · Monika Lennartz (Irmgard Behrend) · Jaecki Schwarz (Peter Müller) · Christian Steyer (Heiner Menk) · Jan Spitzer (Werner Horn)
- Länge
- 93 Minuten
- Kinostart
- -
- Fsk
- ab 6; f
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 16 möglich.
- Genre
- Frauenfilm | Arbeiterfilm | Literaturverfilmung
- Externe Links
- IMDb | TMDB
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