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Ein mit wechselnden Erfolgen ausgetragener Gangsterkrieg im Marseille der 30er Jahre als kritisch gemeintes Spiegelbild von Machtwechsel- und Anpassungsmechanismen. Kälte und Härte, wie sie in das Leben des von Alain Delon verkörperten Kriminellen eingezogen sind, schlagen sich formal - bis in die Farben - auch im Film nieder. Die im letzten Teil des ersten "Borsalino" aufbrechende Brutaldramatik kommt auch hier zum Tragen.