Die Beute des Geiers

Um die Eltern seines im Krieg gefallenen Freundes zu trösten, erfindet ein junger Israeli Heldentaten über ihn und schickt angeblich von ihm geschriebene Gedichte. Als er den Erfolg seiner Idee sieht, beginnt er mit deren Vermarktung, bis die Steuerbehörde dem Schwindel auf die Spur kommt. Eine ironische Abrechnung mit der Heldengläubigkeit der älteren Generation und der moralischen Ziellosigkeit der jungen Israelis; gleichermaßen zum Nachdenken anregend wie vergnüglich unterhaltend. - Ab 16.