Ein alter Mann lebt allein in seiner Pariser Mietwohnung. Als seine menschliche Isolierung immer unerträglicher wird, flüchtet er sich in eine imaginäre Freundschaft mit einem Hund. Der Erstlingsfilm des Franzosen Vergez behandelt sein Thema - die Stellung des älteren Menschen in einer kontaktunfähigen Gesellschaft - nüchtern und unsentimental, dabei eindrucksvoll und glaubwürdig.
- Sehenswert ab 14.
Ballade für einen Hund
Drama | Frankreich 1968 | 85 Minuten
Regie: Gérard Vergez
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Filmdaten
- Originaltitel
- BALLADE POUR UN CHIEN
- Produktionsland
- Frankreich
- Produktionsjahr
- 1968
- Produktionsfirma
- Orpham
- Regie
- Gérard Vergez
- Buch
- Gérard Vergez · Maurice Cury
- Kamera
- Patrice Pouget
- Musik
- François Rabbath
- Darsteller
- Charles Vanel (Viachet) · Julien Guiomar (Robin) · Claude Génia
- Länge
- 85 Minuten
- Kinostart
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- Pädagogische Empfehlung
- - Sehenswert ab 14.
- Genre
- Drama