Ein Film für Bossak und Leacock

Dokumentarfilm | BR Deutschland 1983/84 | 123 Minuten

Regie: Klaus Wildenhahn

Der Dokumentarist Wildenhahn porträtiert zwei Pioniere seines Gewerbes, den Polen Jerzy Bossak und den Amerikaner Richard Leacock. Beide übten dank ihrer unorthodoxen und provozierenden Arbeitsweise einen erheblichen Einfluß auf den jungen deutschen Dokumentarfilm der 60er Jahre aus. Wildenhahns Film versteht sich als eine Würdigung beider Kollegen, unterschlägt aber auch nicht die Konflikte, die ihre Arbeit den beiden Filmemachern in ihren Ländern bereitet hat.

Filmdaten

Produktionsland
BR Deutschland
Produktionsjahr
1983/84
Produktionsfirma
NDR
Regie
Klaus Wildenhahn
Buch
Klaus Wildenhahn
Kamera
Wolfgang Johst
Schnitt
Petra Arciszewski
Länge
123 Minuten
Kinostart
-
Genre
Dokumentarfilm
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