Ein Bauernsohn, wegen einer Schlägerei zur Gefängnisstrafe verurteilt, kommt überraschend in sein Heimatdorf zurück. Sein Vater arrangiert ein Fest, um die Heimkehr zu feiern, doch noch während des Festes wird der junge Mann wieder von der Polizei abgeholt: Er war aus Heimweh aus der Haftanstalt geflohen. Atmosphärisch dicht, genau beobachtet, überzeugend in Milieu- und Charakterzeichnung schildert der Film mit Humor, leiser Ironie und behutsamer Kritik die Gegensätze zwischen Stadt und Land, wobei seine Sympathie den Landbewohnern gehört.
- Ab 16.
Literaturverfilmung | UdSSR 1966 | 91 Minuten
Regie: Wassili Schukschin
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Filmdaten
- Originaltitel
- WASCH SYN I BRAT
- Produktionsland
- UdSSR
- Produktionsjahr
- 1966
- Produktionsfirma
- Zentrales Studio für Kinder- und Jugendfilme Maxim Gorki
- Regie
- Wassili Schukschin
- Buch
- Wassili Schukschin
- Kamera
- Valeri Ginsburg
- Musik
- Pawel Tschekalow
- Darsteller
- Wsewolod Sanajew (Vater) · A. Filipowa (Mutter) · Leonid Kurawljew (Stepan) · M. Grachowa (Vera) · L. Wanin
- Länge
- 91 Minuten
- Kinostart
- -
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 16.
- Genre
- Literaturverfilmung
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