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Ein entfremdetes Paar findet nach einer Liebesnacht mit anderen Traumpartnern wieder zueinander. Mit den Mitteln des Melodrams und des Revue-Films entwickelt Coppola an Hand einer trivialen Liebesgeschichte ein doppelbödiges Spiel mit den Möglichkeiten des Kinos, indem er Illusion und Ernüchterung gegeneinander ausspielt. Gleichzeitig entwirft der Film das Bild einer Gesellschaft, in der wahre Gefühle kaum mehr Bestand haben, und setzt ihr eine märchenhafte Liebesutopie entgegen. Dramaturgisch manchmal unstimmig und bisweilen auch zerdehnt, beeindruckt der Film durch optischen Reichtum und technische Brillanz.
- Ab 16.