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Eine Gruppe gelangweilter junger Leute in Berlin übt sich in Terrorismus, ohne zu bemerken, daß sie manipuliert wird und einem Industriellen als Mittel zum Zweck dient. Schwarze Komödie, in der Fassbinder ein Jahr nach der Schleyer-Entführung die psychische Verfassung der dritten Generation der RAF-Terroristen zu schildern vorgibt, tatsächlich jedoch ein höchst subjektives, unausgegorenes Denkspiel entwirft - in bewußt realitätsferner Stilisierung und als eine Mischung aus Larmoyanz und Schabernack.