Mit dem Schachbrett unter dem Arm durchstreift eine Art Zwitterwesen, mal Junge, mal Mädchen, die Vereinigten Staaten und wird mit den Sitten und Unsitten des Landes konfrontiert. Mit Anspielungen und Zitaten aus Leben und Werk des Dada-Künstlers Marcel Duchamp gespickter Erstlingsspielfilm des Experimentalfilmers Stenzel, der sich nur Duchamp-Kennern erschließt. Zugleich Reisetagebuch, obszöne Provokation und avantgardistische Collage. Mit vier Bundesfilmpreisen ausgezeichnet.
C'est la vie Rrose
- | BR Deutschland 1976 | 84 Minuten
Regie: Hans-Christof Stenzel
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Filmdaten
- Produktionsland
- BR Deutschland
- Produktionsjahr
- 1976
- Produktionsfirma
- Distelfilm/ZDF
- Regie
- Hans-Christof Stenzel
- Buch
- Hans-Christof Stenzel · Jörg Fauser
- Kamera
- Lothar Elias Stickelbrucks
- Musik
- Uwe Czybulka · Charles Yves · Janet Maillard · Mary Jane Collins
- Schnitt
- Rosemarie Stenzel-Quast
- Darsteller
- Y Sa Lo (Rroby Selavy/Claire/Fischerle) · Kurt Kalb (Brady) · Jean Halbert (Belle Haleine/Renée) · John Cage (Schachspieler) · Hannah Wilke (Künstlerin)
- Länge
- 84 Minuten
- Kinostart
- -
- Fsk
- ab 16; f
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