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Ein klaustrophobisch veranlagter Schauspieler, Kleindarsteller in Hollywood, wird zum Zeugen des bestialischen Mordes an einer nymphomanisch veranlagten reichen Frau. Ein technisch durchaus virtuoser Thriller über die Relativität von Schein und Sein, garniert mit Hinweisen auf die eigene Unernsthaftigkeit. Allzu aufdringlich und auch nicht sonderlich spannend werden dabei zahlreiche Motive der Hitchcock-Filme "Fenster zum Hof" und "Vertigo" ausgebeutet, wobei sich der erotische und gewalttätige Aspekt unangemessen voyeuristisch aufdrängen.