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Im Florenz des Jahres 1907 begegnet eine junge Engländerin einem vitalen und leicht exzentrischen jungen Mann, flüchtet sich zunächst in eine von Vernunft geprägte Verlobung mit einem Landadligen, entscheidet sich aber über alle Konventionen hinweg für ihre Liebe. Die zarte Geschichte eines sich öffnenden Herzens geht in einer atmosphärisch wie psychologisch stimmigen Inszenierung und Darstellung eine schlüssige Verbindung mit einer ironischen Studie englischer Mentalität und Begegnung mit einer fremden Kultur ein. Zugleich eine Liebeserklärung an das ausgehende viktorianische Zeitalter. (Neustart 1998: O.m.d.U.)
- Sehenswert ab 16.