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Seltsame Dinge scheinen nachts im Haus einer Familie vorzugehen, die ein verlottertes Grundstück in der Vorstadt bezogen hat. Das anfängliche Kokettieren der kleinbürgerlichen Nachbarn mit dem Abenteuer kippt in Hysterie um, der nicht nur die gutnachbarlichen Beziehungen, sondern auch manches Anwesen zum Opfer fällt. Mit den Mitteln des Horrorfilms und der Parodie gestaltete rabenschwarze Kritik am Spießbürgertum, deren Übersteigerungen den Horror und die Neurosen des alltäglichen Lebens entlarven. Weitgehend unterhaltsam, mit guten Darstellern.
- Ab 16.