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In einem idyllischen Hafendorf der Jahrhundertwende entlarvt ein neunjähriges Mädchen mit dem „Zweiten Gesicht“ einen homosexuellen Knabenmörder und stellt ihm eine tödliche Falle. Bildstarkes Horror-Märchen, das die Versatzstücke gotischer Horrorfilme und freudianischer Symbolik sparsam einsetzt, um zu einer eigenen ausdrucksstarken Bildsprache zu gelangen; trotz kleiner dramaturgischer Schwächen ein gelungenes Erstlingswerk. Für Freunde des Genres.
- Sehenswert.