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In einer zehnwöchigen Roßkur werden junge Rekruten in einem Camp im Süden der USA im Jahre 1945 für ihren Einsatz im Zweiten Weltkrieg ausgebildet. Neben Liegestützen, gruppendynamischen Prozessen und dem Beistand zur "Mannwerdung" durch eine Prostituierte gibt es für den tagebuchschreibenden Ich-Erzähler noch die romantische Liebe mit einer nonnenbewachten Internatsschülerin. Kein zeitkritisches Dokument, sondern ein komödiantisch akzentuierter, verklärender und verharmlosender Rückblick mit freundlicher Werbung für das Militär. (Im Kino wurde nur die Originalfassung gezeigt.)
- Ab 16.