Ein Jongleur leidet darunter, daß seine Kunst den Gesetzen der Schwerkraft unterliegt. Daher wünscht er sich einen Sohn, um mit diesem möglichst früh trainieren zu können. Er ist von dieser fixen Idee so besessen, daß er Liebe und Glück aus den Augen verliert. Als er erkennt, daß sein Sohn kein Artist werden will, stürzt er sich wieder in die Arbeit und geht daran zugrunde. Bemüht, sein Thema hintergründig und ernsthaft zu behandeln, verzeichnet der Film das Leben bis zur Karikatur und bietet nur langweilende Unterhaltung.
- Ab 16 möglich.
Griff nach den Sternen (1955)
Melodram | BR Deutschland 1955 | 105 Minuten
Regie: Carl-Heinz Schroth
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Filmdaten
- Produktionsland
- BR Deutschland
- Produktionsjahr
- 1955
- Produktionsfirma
- NDF
- Regie
- Carl-Heinz Schroth
- Buch
- Helmut Käutner · Maria von der Osten-Sacken · Will Tremper
- Kamera
- Friedl Behn-Grund
- Musik
- Werner Eisbrenner
- Schnitt
- Hilwa von Boro
- Darsteller
- Erik Schumann (Jongleur Turell) · Liselotte Pulver (Christine Turell) · Paul Henckels (Turells Vater) · Oliver Grimm (Christian Turell) · Gustav Knuth (Carlo)
- Länge
- 105 Minuten
- Kinostart
- -
- Fsk
- ab 12; f
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 16 möglich.
- Genre
- Melodram
- Externe Links
- IMDb | TMDB
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