Hafenmelodie

Krimi | Deutschland 1949 | 95 Minuten

Regie: Hans Müller

Um an die Waren heranzukommen, unterschiebt eine Bande dem Lagerverwalter des Hamburger Hafens, der seit 18 Jahren auf die Rückkehr seines Sohnes wartet, einen falschen Sohn, der das infame Spiel aber nicht mitmacht. Nach vielen Gefahren hat der Lagerverwalter am Ende zwei Söhne, denn auch der echte taucht schließlich auf. Um psychologische Differenzierung bemüht, fesselnd inszeniert und gut gespielt. (TV-Titel DDR: "In Sydney verschollen") - Ab 16.

Filmdaten

Produktionsland
Deutschland
Produktionsjahr
1949
Produktionsfirma
Real
Regie
Hans Müller
Buch
A. Artur Kuhnert
Kamera
Willy Winterstein
Musik
Franz Grothe
Schnitt
Alice Ludwig
Darsteller
Paul Henckels (Jansen, Speicherverwalter) · Kirsten Heiberg (Maritta, Varieté-Besitzerin) · Heinz Engelmann (Heinrich Osthans, Beleuchter) · Wolfgang Lukschy (Klaas Jansen, Seemann) · Catja Görna (Inge Jansen, Klaas' Schwester)
Länge
95 Minuten
Kinostart
-
Fsk
ab 16; nf
Pädagogische Empfehlung
- Ab 16.
Genre
Krimi
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