Die in Anlehnung an zwei Romane von Johanna Spyri erzählte Geschichte des Waisenkindes Heidemarie, das von seinen Verwandten um des Pflegegeldes willen aufgenommen wurde, aber seelisch und körperlich gequält wird. Ein Heimatfilm von erstaunlicher geistiger und künstlerischer Dürftigkeit, der mit aller Gewalt gefühlvoll sein will, aber an wahren Gefühlen, Wärme und tatsächlicher Kindlichkeit nichts zu bieten hat. (Der Film wurde parallel auch in einer französischen - Regie: Maurice Cam - und einer schweizerischen - Regie: Sigfrit Steiner - Version hergestellt. Titel auch: "Tapfere Heidemarie")
- Ab 10 möglich.
Heidemarie
Heimatfilm | Schweiz 1956 | 90 Minuten
Regie: Hermann Kugelstadt
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Filmdaten
- Originaltitel
- S'WAISECHIND VO ENGELBERG
- Produktionsland
- Schweiz
- Produktionsjahr
- 1956
- Produktionsfirma
- Elite
- Regie
- Hermann Kugelstadt
- Buch
- Jeanne Humbert
- Kamera
- Ernst Bolliger
- Musik
- Bernard Schulé · Artur Beul
- Schnitt
- Henry Ruest
- Darsteller
- Gustav Knuth (Andreas) · Eveline Grüneisen (Heidemarie) · Hannes Schmidthauser (Calix) · Marianne Matti (Eveline von Ritter) · Franz Muxeneder (Jo)
- Länge
- 90 Minuten
- Kinostart
- -
- Fsk
- ab 6; f (fr. ab 12)
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 10 möglich.
- Genre
- Heimatfilm | Literaturverfilmung
- Externe Links
- IMDb | TMDB
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