Als Festival des österreichischen
Films erwies sich die „Diagonale“ in Graz dieses Jahr als Spiegel des
politischen aufgeheizten Klimas im Land. Es war ein starker Jahrgang mit Spiel-
und Dokumentarfilmen, die sich im Gegensatz zum gesellschaftlichen Diskurs
durch fundierte Analysen, pointierte Gegenüberstellungen und eine klug
argumentierende Empörungshaltung auszeichneten.
Ein
Festivalbericht von Barbara Wurm
Barbara Wurm | 21.03.2018