Der
Bestseller-Autor Nicholas Sparks wird seines gefühlsseligen, auf Effekte
ausgerichteten Schreibstils wegen von der Literaturkritik gern geschmäht, den
Verfilmungen seiner Werke ging es oft nicht besser. Die Adaption seines Debütromans
„Wie ein einziger Tag“ stellt jedoch eine Ausnahme dar, obwohl die Emotionen
auch hier wieder wild wuchern.