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"Das Boot" - Alles beim Alten?

Der vierte Beitrag des Siegfried-Kracauer-Blogs "Der Krieg in uns" beschäftigt sich mit dem Director's Cut von Wolfgang Petersens „Das Boot“ (1997)

Veröffentlicht am
18. Oktober 2023
Diskussion

Eine der furchtbarsten Waffen des Krieges ist die Erinnerung an erlebte Gräuel. Sie kann aber zugleich auch zum wichtigsten Mittel werden, um künftige Kriege zu vermeiden. Doch wie schafft man es, dass die Menschen nicht wegsehen? Der Blog „Komm und sieh – Der Krieg in uns“ stellt wichtige Filme über den Krieg vor, die noch heute den Blick bannen. Welche Motivation hatten die Menschen, die sie drehten? Was macht der Krieg im Film heute mit uns und wie weit dürfen die Filmemacher dabei gehen? Der vierte Teil nimmt „Das Boot“ von Wolfgang Petersen (1997) und seine zwiespältige Beziehung zu Autoritäten unter die Lupe.


1981 war das Jahr, an dem mein Vater nach mehr als zwanzig Jahren wieder ein Filmtheater betrat. Feierlicher Anlass war das westdeutsche Kinoereignis des Jahres: Das Boot von Wolfgang Petersen, die Verfilmung des gleichnamigen Bestsellers von Lothar-Günther Buchheim. Als Kriegsberichterstatter der deutschen Propaganda-Kompanie hatte Buchheim im Zweiten Weltkrieg mehrere U-Boot-Fahrten begleitet und seine Erlebnisse zur fiktiven Geschichte des realexistierenden Schiffs U96 verdichtet. Er brachte damit im Jahr 1973 die längst überfällige Diskussion über den Krieg, „wie er wirklich war“, mitten in die deutschen Wohnzimmer, heftige Kontroversen inbegriffen.


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Natürlich stand das Buch auch bei uns im Regal. Als junger deutscher Rekrut fuhr mein Vater Mitte der 1950er-Jahre selbst im Minensuchgeschwader der noch unter US-amerikanischer Aufsicht stehenden "Labor Service Unit" (LSU) und später bei der Bundesmarine zur See. Auch er hatte auf Minenräumbooten die zweifelhafte Bekanntschaft mit den im Buch beschriebenen gefährlichen Seeminen gemacht, den Befehlen eines „Alten“ gehorcht und den Mannschaftsgeist seiner Kameraden schätzen gelernt.


Durch Lagerkoller zum Erfolg in Deutschland

Nach dem Kino ärgerte sich mein Vater ausgiebig, dass er sich den Film überhaupt angesehen hatte. Und mit ihm der größte Teil der deutschen Presse, die den Film als fragwürdiges Heldenepos zur actiongeladenen Musik von Klaus Doldinger in ihren Kritiken vernichtete, während sich viele U-Boot-Veteranen durch die Darstellung der sexuellen Obsessionen der Mannschaft in ihrer Ehre gekränkt sahen. Von ihren Veteranentreffen wegen seiner „übertriebenen dramatisierten“ Erzählung selbst längst ausgeschlossen, wetterte auch Romanautor Buchheim gegen den Film. Er hätte lieber sein eigenes Skript verfilmt gesehen, das Produzent Günter Rohrbach zugunsten des Drehbuchs von Regisseur Wolfgang Petersen abgelehnt hatte. War die bis dato teuerste Nachkriegsproduktion Westdeutschlands also ein Rohrkrepierer?

Auf Erfolgskurs im Ausland: "Das Boot" (© IMAGO/Allstar/Mary Evans/AF Archive/Constantin Film)
Auf Erfolgskurs im Ausland: "Das Boot" (© IMAGO/Allstar/Mary Evans/AF Archive/Constantin Film)

Ganz im Gegenteil – dieser neue Typus des „Autorenfilms“, der als internationale Co-Produktion zusammen mit dem Fernsehen auch wirtschaftlich neue Maßstäbe setzen wollte, steuerte ausgerechnet beim früheren Kriegsgegner auf Gewinnkurs. Allein auf die überraschenden sechs Nominierungen in den USA bei den Academy Awards für Regie, Kamera, Drehbuch, Schnitt, Ton und Tonschnitt sowie beim Golden Globe für den besten ausländischen Film folgten weitere Nominierungen in England und Japan, zudem zahlreiche deutsche Filmpreise – soviel Aufmerksamkeit wie noch nie für den jüngeren westdeutschen Film im Ausland. Der Erfolg öffnete Wolfgang Petersen, Kameramann Jost Vacano und Hauptdarsteller Jürgen Prochnow überdies die Tür nach Hollywood.


Und als vier Jahre später „Das Boot“ schließlich in neuer Schnittfassung mit über 280 Minuten in fast doppelter Laufzeit als Serie im deutschen Fernsehen wieder auftauchte, seufzte mein Vater: „Hätte ich das gewusst, wäre ich doch nicht ins Kino gegangen!“ – und mit ihm seufzten erleichtert auch die deutschen Journalist:innen und Lothar-Günther Buchheim. Denn die neu hinzugefügten Szenen in der Fernsehversion fokussierten nun stärker auf die zwischenmenschlichen Aspekte an Bord, den wenig heldenhaften Lagerkoller und die wachsende Verzweiflung der Einzelnen. Die Hälfte der damaligen deutschen Haushalte schaltete begeistert ein. 1997 schließlich sorgten Wolfgang Petersen und sein Schnittmeister Hannes Nikel mit ihrem 200-minütigen „Director’s Cut“ für eine neue Spielfilmfassung, die atmosphärisch dichter und dem Kinozuschauer ohne den erklärenden Off-Kommentar von Leutnant Werner mehr zutraut. Diese Version hätte wohl selbst meinen Vater davon überzeugt, das Geld nochmal in einen Kinobesuch zu investieren.


Das Boot als lebendiger Organismus

Die Story, so könnte man auf den ersten Blick meinen, gibt nicht viel her, was sich filmkünstlerisch in Szene setzen ließe. Angesiedelt 1941 im Zweiten Weltkrieg, handelt der Film von der letzten Feindfahrt des U-Boots U96 zu einer Zeit, in der die deutsche Flotte durch Angriffe der Alliierten im Atlantik bereits geschwächt war und viele Tote zu verbuchen hatte. Bei dem Gedanken an die derzeitigen brutalen Kämpfe im Schwarzen Meer und an mit Atomwaffen bestückte russische U-Boote unserer Zeit lässt dieses beklemmende Kammerspiel heute aufs Neue erschaudern.

Durch das perfekte Ineinanderwirken von persönlicher Erzählweise über das Leben an Bord, von intensivem Schauspiel, kunstvoll-überhöhter Ausstattung und Technik, effektvollen analogen Special-Effects, eingefangen von entfesselten Kamerafahrten und hypnotischer Soundkulisse, gelingt es Petersen und seinem Team, in die ganz tiefen Abgründe des Krieges abtauchen zu lassen. Hier spielt die Dramaturgie ihr entscheidendes As aus: Sie präsentiert eine übermächtige Vaterfigur, die die Mannschaft hoffnungsvoll durch die gefährlichsten Situationen manövriert und die Zuschauer dabei in trügerischer Sicherheit wiegt.

Dieser „Alte“ (Jürgen Prochnow), Kommandant der U96, hat seinen ersten Auftritt in einem Animierlokal in La Rochelle, in dem es deutsche Offiziere und ihre Mannschaften am Vorabend ihrer nächsten Ausfahrt noch einmal bis zur Besinnungslosigkeit krachen lassen. Hier grübelt er finster an der Bar gemeinsam mit dem von Kriegseinsätzen und Alkohol schwer gezeichneten U-Boot-Kapitän Thomsen (Otto Sander) über die „Quexe, die nassforschen Typen“, die aufgrund der hohen Verluste auf See nun die „alte Garde“ ersetzen sollen. Dazu gehört auch das „Milchgesicht“ Leutnant Werner (Herbert Grönemeyer), der als Kriegsberichterstatter den Befehl erhalten hat, die Fahrt zu begleiten, um über heldenhafte Männlichkeit zu berichten.

Dass diese schwer zu finden sein wird, daran lässt der frisch ausgezeichnete Ritterkreuzträger Thomsen keinen Zweifel, wenn ihm betrunken die gegessenen Eier nur so aus dem Gesicht quellen. „I’m not in the condition to fuck“, lallt Thomsen und spuckt eiiges Erbrochenes heraus, während ihn Werner und der „Alte“, selbst kaum 30 Jahre alt, auf der Toilette stützen müssen. Krieg macht impotent, Männlichkeit wird in die U-Boote ausgelagert. Am nächsten Morgen werden die gewaltigen, mit Vaseline geschmierten Torpedos am Bug genau dort geladen, wo die Mannschaft ihre winzigen Kojen hat und sie aus Platzmangel schichtweise doppelt belegen muss.

Ein klaustrophobisches Set (© IMAGO / United Archives)
Ein klaustrophobisches Set (© IMAGO / United Archives)

Frauen müssen an Land bleiben. In wehmütigen Momenten tauchen sie an Bord nur in der Erinnerung über Bilder, Briefe und sentimentale Schlager auf. Im Innersten des Bootes wachsen dagegen in den nächsten Wochen Männer und U-Boot zu einem einzigen ächzenden und stinkenden Organismus wie im Bauch eines Wals zusammen. In fast schon expressionistischer Manier baumeln Dauerwürste und Fleischklumpen, Brotfladen und Bananen organisch in jeder Ritze des Gebälks und bewegen sich wie lebendige Gedärme im Wellengang. Den Darmausgang bildet eine einzige Toilette für fast 50 Mann.

Auch in der winzigen Offiziersmesse lassen haarige Filzläuse als „Sackratten“ und borstiges Pökelfleisch auf den Tellern keinen Platz für Standesunterschiede. Beim Tauchgang stöhnt dieser Wal entsetzlich und schießt wehrhaft seine Schrauben den Quexen entgegen, wenn der Tiefendruck zu groß wird. „Dem hat’s das Rückgrat gebrochen“, ist die trockene Diagnose der Besatzung, wenn dieses Ungetüm endlich seine feindlichen Artgenossen bezwungen hat und das feindliche Schiff samt Besatzung in der tiefen See versinkt.


Der Vater und der Krieg

Wie gut, dass es den „Alten“ gibt. Väterlich stimmt er mit strenger Mine ohne viele Worte und kaum merklichen Lächeln seine „Säuglinge“ auf Strapazen ein, leitet sie emphatisch durch die Angriffe der alliierten Zerstörer und kommentiert geringschätzig die Befehle der „Maulhelden da oben“. Denn hier in seinem Boot gibt es nur das gemeinsame „Unten“, wo die Offiziersmesse mitten im Gang zu den Gefechtsstationen liegt und man sich so genau kennt, dass vielsagende Blicke meist für die Verständigung genügen. Und wenn es ganz arg kommt, schickt der „Alte“ seine bereits halb wahnsinnig gewordenen Jungs nach entbehrungsreichem Einsatz „ab in die Koje“ und lässt wie ein DJ französische Chansons auflegen.

Seine drei Offiziere komplettieren diesen fürsorglichen Allvater: sein Gewissen zeigt sich im sorgenvollen „LI“ (Klaus Wennemann), seine Pflichtschuld verkörpert der regimetreue „1WO“ (Hubertus Bengsch), seine freche Schnauze ist der spitzbübisch grinsende „2WO“ (Martin Semmelrogge). Über den naiven Leutnant Werner erhält man nach und nach Einblick in dieses Vierergestirn und seinen Koloss, dessen Herz bei rotem Dämmerlicht zum Ultraschall des Feindes laut zu pochen scheint. Es ist ein enigmatisches Tondesign (Milan Bor, Trevor Pyke, Mike Le Mare), dem das laute Wüten der einschlagenden Wasserbomben und der Verfall des Bootes folgen – Suspense in bester Hitchcock-Manier.

Unvorstellbar, dass diesen „Alten“ ursprünglich Robert Redford hätte spielen sollen. Eine US-Unit über Wochen eingezwängt in eine wackelige Konserve in den Bavaria-Studios, täglich mit Hunderten Tonnen von Wasser übergossen, in von theatererfahrenen „Vergammelungsexperten“ getrimmten stinkenden Kulissen und Kostümen, mit echten Bärten und unechten Pickeln im Gesicht? Nicht möglich!

Stattdessen wurden im ganzen Land neue Gesichter gecastet und wird der Film nach 40 Jahren nun zum prominenten Klassentreffen des deutschen Films: Ein Wiedersehen mit Uwe Ochsenknecht als kumpelhaftem Bootsmann, Erwin Leder als bleichem Obermaschinisten-Gespenst, Heinz Hoenig als konzentriertem Funker oder Jan Fedder, Claude Oliver Rudolph, Ralf Richter und Oliver Stritzel als Maate und Matrosen, die sich abwechselnd ihre derben Witze wie ihre Popel gleichermaßen unter die Nase reiben. Unvergessen auch die Gastauftritte von Günter Lamprecht und Sky du Mont als geschniegelte „Operetten-Offiziere“, wie der „Alte“ schimpft, dessen Uniform nur aus dreckiger Dienstmütze, Strickpulli und Hosenträgern besteht.

Arschbacken zusammen und durch?

Dass diese Schauspiel-Mannschaft unter hohen Strapazen bei den Dreharbeiten ablieferte, lag wohl auch an ihm: ihrem „Alten“, Regisseur Wolfgang Petersen, der mit ihnen lange Stunden im Wasser stand, im inszenierten echten Bombenhagel auf La Rochelle mitlief und zu immer neuen Höchstleistungen anspornte. Wie schon bei Apocalypse Now von Francis Ford Coppola zwei Jahre zuvor saß auch hier die Angst die ganze Zeit mit im Boot: Beim Stuntman, der fünf Wochen eingequetscht in einem winzigen U-Boot-Modell allein durch die unruhige See manövrieren musste. Bei den Schauspielern, die unter klaustrophobischen Bedingungen teilweise 13 bis 14 Stunden im eiskalten Wasser im wackeligen nachgebauten Modell im Studio drehten und sich fühlten, als würden sie mit den Essensresten, die darin schwammen, selbst langsam verschimmeln. An anderen Tagen war es wiederum die Wucht der Wassermassen, die auf sie geschüttet wurden und zu Rippenbrüchen führten. Oder die Angst vor dem Ertrinken auf hoher See vor Helgoland, als das nachgebaute und nur notdürftig abgedichtete Schiff Leck schlug.

Auch der Dreh zu "Das Boot" war eine tour de force (© IMAGO/Allstar/Mary Evans/AF Archive/Constantin Film)
Die Dreharbeiten war eine Tour de Force (© IMAGO/Allstar/Mary Evans/AF Archive/Constantin Film)

Auf der Homepage der Bundeswehr wird heute einer der echten „Alten“ zitiert: „Was muss ein Seeoffizier in erster Linie können? Er muss Menschen führen können. Er muss Schiffe führen können. Und er muss Waffen führen können. Dahinter tritt alles Übrige zurück.“ Das Zitat stammt von Vizeadmiral Friedrich Oskar Ruge, Jahrgang 1894, der bereits in der Kaiserlichen Marine diente. 1957 war er seit acht Jahren entnazifiziert und als erster Inspekteur der westdeutschen Marine für die neuen demokratischen Streitkräfte zuständig. Ihm musste damals auch mein Vater begegnet sein. War es sogar sein eigener „Alter“ an Bord? Seine Worte hören sich jedenfalls an wie die nachträgliche Stellenbeschreibung von Wolfgang Petersen und seinem Film-Kommandanten der U96. Also „Arschbacken zusammen und durch“, wie Otto Sander als Kapitän Thomsen vor seiner nächsten Ausfahrt lallt und dabei wie eine Karikatur wirkt?

Heute wäre das keine gute Idee mehr. Denn aktuelle Umfragen zeugen davon, dass durch genau diese Einstellung Filmschaffende an den Sets stärker von psychischen Leiden betroffen sind als der Rest der Bevölkerung. So berichtet der aufrüttelnde „Looking Glass-Report 2020“ vom Verband Film + TV Charity, dass neun von zehn Beschäftigten in der britischen Film- und Fernsehindustrie unter psychischen Problemen bei der Arbeit litten und zwei von drei der Befragten Depressionen hätten. Gründe seien schlechte Arbeitsbedingungen mit sehr langen Arbeitszeiten, Mobbing, Stigmatisierung im Zusammenhang mit psychischer Gesundheit und ein Mangel an Fähigkeiten in der Branche, Menschen zu unterstützen. Wie sehr unter diesen Zuständen auch Filmschaffende in Deutschland leiden müssen, wird derzeit lebhaft diskutiert.

„Das Boot“ stellt dabei ein Paradebeispiel für das manipulative väterliche Prinzip von Regisseur und seinem „Alten“ auf der Kommandobrücke dar. Auch wenn er neue Maßstäbe für den deutschen Film über den Krieg gesetzt hat, verfällt der Film jedoch selbst in Inhalt und Herstellungsweise diesem zweifelhaften Führerprinzip – und mit ihm der Zuschauer, der am Ende dem „Alten“ schmerzlich beim Sterben zuschaut, wenn er symbiotisch mit dem sinkenden Schiff im Hafen sein Leben aushaucht.

Es bleibt für die Zukunft zu wünschen, dass Drehbücher diese Idee des Übervaters differenzierter betrachteten. Mehr Fürsorge am Set sollte zudem mit dazu beitragen, dass eine Crew nicht bis an körperliche und psychische Grenzen gehen muss, auch wenn es um die Darstellung von Krieg, Mannschaftsgeist und Entbehrung geht. Die frühere Erfolgsformel „Alles beim ‚Alten‘“ darf in diesem Sinne nicht mehr gelten. Bei Kinovorführungen von „Das Boot“, die an dieser Stelle explizit empfohlen werden, sollten diese Aspekte unbedingt mitdiskutiert werden – und das natürlich anhand des jüngsten Director’s Cut“, der Lieblings-Version vom „Alten“ Petersen.

Mit Dank an Hermann Ungerer von der VHS Edingen-Neckarhausen für die Initiation des Themas „Der Krieg in uns“ und Alexander Pawlak für die konstruktive Unterstützung bei diesem Blog.


Literatur

Buchheim, Lothar-Günther, Das Boot. Piper Verlag, München 1973.

Bundesministerium der Verteidigung (2023), Die Geschichte der Marine (letzter Zugriff 14.8.2023)

Deutsches Filminstitut – DIF e.V./Deutsches Filmmuseum (Hrsg.), Das Boot. Auf der Suche nach der Crew der U 96. Ausstellungskatalog. Henschel Verlag/E.A. Seemann Henschel Leipzig 2006.

o.V., Schnittbericht „Das Boot, auf: schnittberichte.com (letzter Zugriff 14.8.2023)

Pause, Johannes, Der Kalte Krieg und das Meer: Zur Erinnerungspolitik des U-Boot-Films, Zeitschrift für interkulturelle Germanistik, Vol. 11, No. 2, 2020, pp. 171-186.

Reichert, Gerrit, U 96. Realität und Mythos. Der Alte und Lothar-Günther Buchheim. 3. überarbeitete Auflage. Mittler, Maximilian Verlag Hamburg 2021.

Wilkes, Melanie; Carey, Heather; Florisson, Rebecca, The Looking Glass. Mental health in the UK film, TV and cinema industry. February 2020. Commissioned by the Film and TV Charity, London 2020 (letzter Zugriff 14.8.2023)


Zum Siegfried-Kracauer-Stipendium

Der Blog „Komm und sieh – Der Krieg in uns“ von Morticia Zschiesche entsteht im Rahmen des Siegfried-Kracauer-Stipendiums, das der Verband der deutschen Filmkritik zusammen mit MFG Filmförderung Baden-Württemberg, der Film- und Medienstiftung NRW und der Mitteldeutschen Medienförderung (MDM) jährlich vergibt.

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