„Was sehen wir, wenn wir zum Himmel schauen?“, „Das Mädchen
mit den goldenen Händen“ und „AEIOU – das schnelle Alphabet der Liebe“ sind die
Favoriten für den „Preis der deutschen Filmkritik 2022“. Die Preise werden am Sonntag,
19. Februar, in der Berliner Akademie der Künste am Pariser Platz verliehen.
Das Filmjahr 2022 war zwar in den ersten Monaten noch von
der Corona-Pandemie überschattet, entwickelte sich dann aber doch relativ
normal. In den Kinos starteten über 600 Filme, darunter weit über 100 deutsche
Produktionen. Davon haben es 27 Spiel- und Dokumentarfilme sowie je drei
Kinder-, Experimental- und Kurzfilme, die im Kalenderjahr 2022 in die deutschen
Kinos kamen oder eine Festivalpremiere feierten, in die engere Wahl für den
Preis der deutschen Filmkritik geschafft.
Mit jeweils vier Nominierungen führen die Filme „Was sehen wir, wenn wir zum Himmel schauen?“ von Alexandre Koberidze, „Das Mädchen mit den goldenen Händen“ von Katharina Marie Schubert sowie Nicolette
Krebitz’ „