Die Situation für die FBI-Agenten Holden Ford (Jonathan Groff), Bill Tench (Holt McCallany) und die Psychologin Wendy Carr (Anna Torv) hat sich deutlich verbessert: Interessierte sich zu Beginn der ersten Staffel von „Mindhunter“ noch kaum einer für die Psychologie von Mördern, bekommen sie nun deutlich mehr Anerkennung für ihre Arbeit in der Verhaltensanalyseeinheit des FBI. Es ist das Jahr 1977, als sie damit anfangen, Interviews mit überführten Serienmördern zu führen, diese wissenschaftlich auszuwerten und so die Grundlagen für das zu legen, was als „Profiling“ mittlerweile selbstverständlicher Teil der kriminalistischen Arbeit ist. In Staffel 2, rund zwei Jahre nach Staffel 1 angesiedelt, erhalten sie dank eines Führungswechsels mehr Geld für ihre Arbeit: Mit weiteren Assistenten und weiteren Büroräumen sollen sie schneller Fortschritte machen.
Doch während sich die Bedingungen verbessern, hat vor allem Ford noch mit den Nachwirkungen aus der ersten Staffel zu kämpfen. Bei einem Treffen mit dem Serienmörder Edmund Kemper