Rodina heißt Heimat

Dokumentarfilm | Deutschland 1992 | 116 Minuten

Regie: Helga Reidemeister

Dokumentarfilm über den Abzug eines sowjetischen Regiments von der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze in eine ungewisse Zukunft. Er thematisiert den doppelten Verlust von Heimat, weil die Sowjetarmee ebenso zerfällt wie das sowjetische Reich, findet jedoch dafür kaum aussagekräftige Bilder. Neben unübersehbaren konzeptionellen Schwierigkeiten bleibt der Film häufig allzu unverbindlich und verdeutlicht lediglich in zwei "Fallbeispielen" die Probleme und Ängste der Menschen. - Ab 16.
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Filmdaten

Produktionsland
Deutschland
Produktionsjahr
1992
Produktionsfirma
Regina Ziegler Filmprod./ZDF/arte
Regie
Helga Reidemeister
Buch
Helga Reidemeister
Kamera
Peter van den Reek · Thomas Keller · Axel Brandt
Musik
Andi Brauer
Schnitt
Ursula West
Länge
116 Minuten
Kinostart
-
Pädagogische Empfehlung
- Ab 16.
Genre
Dokumentarfilm
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