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Neuerliche Verfilmung des Romans vom schwarzen Hengst, der von wechselnden Besitzern überwiegend gequält und ausgenutzt wird, bis ihm ein friedlicher Lebensabend in ländlicher Idylle ermöglicht wird. Recht einfallslos werden die Stationen des Pferdelebens aneinandergereiht, wobei die Menschen blaß und unprofiliert bleiben. Mit gewissem Geschick werden "schöne" Bilder arrangiert, die Inszenierung der Spielszenen aber ist hölzern und uninspiriert. Für ein junges Publikum noch hinreichend unterhaltsam.
- Ab 8.