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Eine ehrgeizige Mutter, die ihr unbegabtes Kind als Filmstar gefeiert sehen möchte, erkennt die Torheit solcher Wunschvorstellungen, nachdem sie sich und die Tochter zum Gespött von Cinecittà gemacht hat. Zwischen Drama und Satire angesiedelt, verbindet der in der Hauptrolle hervorragend gespielte Film seine humane Aussage mit entlarvender Kritik am Filmbetrieb. (Fernsehtitel auch: "Die Schönste")
- Sehenswert ab 16.