La Dolce Villa

Die engagierte Bürgermeisterin eines Städtchens in Italien will dem Niedergang des Ortes entgegenwirken, indem sie dafür sorgt, dass leerstehende Häuser für den symbolischen Preis von einem Euro verkauft werden, um so neue Bewohner anzulocken. Ein Unternehmensberater aus Ohio ist nicht begeistert, als seine 25-jährige Tochter eines dieser Häuser erwerben und dauerhaft nach Italien ziehen will, und er reist ihr nach, um sie von dem Plan abzubringen. Vor Ort beginnt er sich aber mehr und mehr für das Projekt, die Villa zu sanieren, zu begeistern und findet auch selbst eine neue Zukunftsperspektive, wozu neben dem Flair des Ortes, seiner durch die lokale Küche wiedererwachenden Liebe zur Kochkunst und der Annäherung an seine Tochter nicht zuletzt die charmante Bürgermeisterin beiträgt. Eine reichlich die „Dolce Vita“-Italienklischees bedienende Romanze, die reale Probleme wie die Verödung ländlicher Orte nur am Rand streift und sich ansonsten damit begnügt, schwelgerische Hochglanz-Unterhaltung zu liefern. - Ab 12.