Was du von mir sehen kannst

Eine junge Physikerin mit festen Karrierezielen landet nach einem Auslandsaufenthalt in der deutschen Kleinstadt, aus der ihr Freund stammt. Dieser lässt sich ziemlich durchs Leben treiben und schlägt seiner Freundin eine offene Beziehung vor. Als sie darauf eingeht, offenbaren sich bald die unschönen Folgen des Handels. Ein Beziehungsdrama über eine von Unsicherheit geprägte Generation, in dem die Dialoge weniger verraten als die sensible Bildsprache und das subtile Spiel der Hauptdarsteller. Einige Zusammenhänge bleiben unklar, insgesamt ist der Film aber ein erfreulich vielschichtiges Porträt von ungefestigten Mittzwanzigern. - Ab 14.