7 oder Wie halte ich die Zeit an

13 Jahre nach ihrem Dokumentarfilm „7 oder Warum ich auf der Welt bin“ begegnen die Filmemacher jenen Kindern wieder, die sie um 2010 herum nach ihren Wünschen, Träumen und Befindlichkeiten befragt haben. Die jungen Erwachsenen erleben sich heute als Nachdenkliche, Zweifelnde, Hoffnungsvolle und Überforderte. Die entwicklungsbedingten Herausforderungen spiegeln ein breites Spektrum länderübergreifender Erwartungsmuster wider. In vielen Gesprächen gelingt es, tief verwurzelte Gedanken über das Selbstverständnis, über Zukunftsvisionen, Glaube und Liebe herauszufiltern. In der Gesamtschau der gefühlsbetonten Momentaufnahmen und mitunter auch offenkundigen Widersprüche entsteht ein nachdenkliches Generationsporträt. - Ab 14.