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Die kleine Tochter eines Ehepaars verhält sich seit einiger Zeit sehr befremdlich und zeigt psychopathologische Züge. Als die Familie in eine neue Stadt umzieht, vergrößert nicht nur die aufdringliche neue Nachbarschaft die Sorgen der Eltern, sondern auch die Warnung einer indigenen Frau aus einem nahe gelegenen Reservat, die sieht, dass Böses von dem Kind Besitz ergriffen hat. Ein Horrorfilm um kindliche Besessenheit, der zwar dadurch einen gewissen emotionalen Zug hat, dass er vornehmlich das Bangen und die Verunsicherung des Vaters des Mädchens und nicht nur simple Schreck-Effekte im Blick hat. Story und Inszenierung sind aber nicht atmosphärisch stark genug, um mehr als durchschnittliche Genre-Kost zu liefern.
- Ab 16.