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Zwei Jugendliche aus der thüringischen Provinz, die eher Außenseiter sind, schlagen im Sommer 2001 die Zeit mit Computerspielen und Schießübungen im Wald tot und hoffen darauf, dass etwas ihrem Leben eine andere Richtung gibt. In die lebensnahen Schilderungen eines abgehängten Daseins zwischen Frustration und Gewalt mischt sich eine fantastische Ebene, die vom Schwebezustand des jugendlichen wie auch gesellschaftlichen Übergangs erzählen will. Allerdings bleibt vieles bloße Behauptung und reduziert sich auf die Geschichte des Scheiterns einer Jugendfreundschaft.
- Ab 16.