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Auf dem Weg nach Pakistan werden zwei deutsche Globetrotter im Frühjahr 2020 von der Corona-Pandemie ausgebremst und müssen mehrere Monate in einem nepalesischen Bergdorf ausharren. Werden sie zunächst von den Einheimischen als potenzielle Überträger des Virus misstrauisch beäugt, bringen sich die Reisenden mehr und mehr in die Dorfgemeinschaft ein und erfahren etwas über deren entbehrungsreichen Alltag. Eine filmisch unspektakuläre Reisedokumentation, bisweilen mit spirituell angehauchten Reflexionen versehen, die bei aller Anteilnahme am Schicksal der nepalesischen Gastgeber letztlich doch eher als Selbsterfahrungstrip daherkommt.
- Ab 14.