Doku-Drama über die Gründung des Bundeslandes Baden-Württemberg, das 1952 nach heftigem politischem Ringen aus den Nachkriegsstaaten Württemberg-Baden, (Süd-)Baden und Württemberg-Hohenzollern hervorging. Während der ehemalige NS-„Frauenfunk“ aus Stuttgart emanzipierte Ratschläge für das tägliche Überleben in der Nachkriegszeit ausstrahlte, waren die führenden Politiker um Reinhold Maier (FDP), Gebhard Müller (CDU) und Leo Wohleb (parteifrei) mit weitreichenden Plänen und Intrigen beschäftigt. Der Film zeichnet historisch redlich nach, wie die drei Staaten zusammenfanden, dämpft seine Wirkung aber mit plakativen Spielszenen.
- Ab 14.
Dokumentarfilm | Deutschland 2021 | 94 Minuten
Regie: Andreas Köller
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Filmdaten
- Produktionsland
- Deutschland
- Produktionsjahr
- 2021
- Produktionsfirma
- Eikon Film
- Regie
- Andreas Köller
- Buch
- Heike Rübbert
- Kamera
- Till Beckert
- Musik
- Christian Barth
- Schnitt
- Alexander Menkö
- Darsteller
- Christian Pätzold (Reinhold Maier) · Stefan Preiss (Leo Wohleb) · Richard Sammel (Gebhard Müller) · Laura Schwickerath (Valentine Müller) · Stephan Baumecker (Theodor Eschenburg)
- Länge
- 94 Minuten
- Kinostart
- 25.11.2021
- Fsk
- ab 12; f
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 14.
- Genre
- Dokumentarfilm | Historienfilm
- Externe Links
- TMDB
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