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In einer Sommernacht erleben drei Menschen aus Berlin Formen des Liebesleids: Eine DJane ist unerwartet schwanger und flüchtet auf Partys, eine Tänzerin sieht Beziehung und beruflichen Traum scheitern, ein Videoperformance-Künstler gibt sich Selbstmordgedanken hin, als sein angebeteter Mann den Kontakt abbricht. Das Drama überantwortet sich dem Rhythmus der Partystadt und will einen möglichst dokumentarischen Blick auf junge Menschen mit festem Glauben an die Liebe werfen. Die Figuren erhalten jedoch kaum Konturen, sodass es bei einer bloßen Zustandsbetrachtung bleibt.
- Ab 16.