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Ein Dokumentarfilm über den kenianischen Langstreckenläufer Eliud Kipchoge, der 2018 beim Berlin-Marathon einen neuen Weltrekord aufstellte und 2019 in Wien als erster Mensch die Marathondistanz in weniger als zwei Stunden lief. Der Film begleitet den Sportler bei seinen Vorbereitungen im Trainingslager in Kenia bis hin zu den Sport-Events in Europa und wirft darüber hinaus Schlaglichter auf das Leben des zum Volk der Nandi gehörenden Athleten. Dabei gewährt der Film interessante Einblicke in Kipchoges Karriere, allerdings aus einer unkritischen Fan-Perspektive, die mögliche Schattenseiten eines Ausreizens von Grenzen körperlicher Leistungsfähigkeit konsequent ausblendet.
- Ab 12.