Der Ball der 41
Drama | Mexiko/Brasilien 2020 | 93 Minuten
Regie: David Pablos
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Zwischen historischen Fakten und Spekulation wird die Geschichte eines mexikanischen Kongressbeamten erzählt, der Ende des 19. Jahrhunderts wegen seiner Homosexualität ein Doppelleben führt. Seine politische Karriere und seine lieblose Ehe setzt er dabei zunehmend durch Ausflüge in einen geheimen Club für schwule Männer aus der Oberschicht und eine leidenschaftliche Affäre aufs Spiel. Die bewährte melodramatische Erzählung, in der das persönliche Begehren von gesellschaftlichen Zwängen unterdrückt wird, überzeugt mit historisch akkurater Ausstattung, ambitionierter Kameraarbeit und interessanten Nebenfiguren.
- Ab 16.
Filmdaten
- Originaltitel
- EL BAILE DE LOS 41
- Produktionsland
- Mexiko/Brasilien
- Produktionsjahr
- 2020
- Produktionsfirma
- Canada Films
- Regie
- David Pablos
- Buch
- Monika Revilla
- Kamera
- Carolina Costa
- Musik
- Carlo Ayhllon · Andrea Balency-Béarn
- Schnitt
- Soledad Salfate
- Darsteller
- Alfonso Herrera (Ignacio de la Torre) · Emiliano Zurita (Evaristo Rivas) · Mabel Cadena (Amada Díaz) · Fernando Becerril (Porfirio Díaz) · Rodrigo Virago (Felix Díaz)
- Länge
- 93 Minuten
- Kinostart
- -
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 16.
- Genre
- Drama | Historienfilm
- Externe Links
- IMDb | TMDB | JustWatch
Die Liebe, die ihren Namen nicht nennen darf: Ein Melodram um die reale Figur des Igancio de la Torre (1866-1918) und den sogenannten "Ball der 41" um schwule Identität im Mexiko des ausgehenden 19. Jahrhunderts.
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