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Eine baskische Kommissarin ermittelt in ihrem heimatlichen Tal in einer Reihe von Kirchenschändungen, als sie von rätselhaften Selbstmorden erfährt, bei denen die Opfer – alles überführte Mörder – zuvor ein Wort aufschrieben, das in die baskische Mythologie führt. Als sie sich in den Fall vertieft, erfährt sie von einer Verbindung des Täters zu ihrer eigenen Mutter. Mittelstück der sogenannten „Baztán-Trilogie“ nach Thrillern von Dolores Redondo, das Atmosphäre und eine gute Hauptdarstellerin besitzt, die Handlung aber konfus und sprunghaft entwickelt und zudem zu viele Nebenstränge einbezieht.
- Ab 16.