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Eine junge Grafikdesignerin mit vielen Ambitionen und Tagträumen wird unerwartet schwanger. Wütend versucht sie mit der Situation klarzukommen, was auch den Kontakt mit einem potenziellen Vater des Kindes, einem liebenswerten Aikido-Lehrer, sowie Überlegungen, das Kind adoptieren zu lassen, einschließt – und Dispute mit einer von ihr gezeichneten, dem Papier entsteigenden „Ninjababy“-Version des Ungeborenen mit Superheldenmaske. Eine Komödie über eine weibliche Krise, aus der ein Reifungsprozess wird. Ein erfrischend bissiger, zugleich von großer Sympathie für die Figuren getragener Film übers Ringen mit der Mutterschaft, der mit skurrilen Ideen und guten Darstellern für sich einnimmt.
- Sehenswert ab 14.