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Eine Keramik-Künstlerin lebt in Tokio mit einer ihrer besten Schülerinnen zusammen, mit der sie auch eine sexuelle Affäre hat. Zum Leidwesen ihrer Geliebten ist die Künstlerin jedoch sowohl dem Alkohol als auch Sex mit Männern allzu zugeneigt, und als sie sich mit einem attraktiven jungen Schüler einlässt und so aus der Affäre eine ménage a trois wird, sind unheilvolle Eskalationen vorprogrammiert. Der Film ist Teil eines Reboot-Projekts, mit dem das japanische Filmstudio Nikkatsu seine in den 1970ern und 1980ern produzierten „Pinku eiga“-Filme aufleben lässt. Der Regie gelingt es allerdings nicht, aus dem Sujet jenseits von softpornografischer Schaulust künstlerische Funken zu schlagen.