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Das ruhige Leben des gealterten Architekturprofessors endet auch im fünften Teil der "Ein Mann sieht rot"-Serie mit einem Akt der Selbstjustiz, als seine Geliebte von ihrem Ex-Mann getötet wird. Ein nach bekanntem Schema konstruiertes, unerträgliches Plädoyer für Selbstjustiz, das jedoch die suggestive Kraft des Erstlingsfilms nicht erreicht. Protagonist und Story erscheinen unglaubwürdig und lediglich auf die Inszenierung diverser Tötungsarten bedacht.
- Wir raten ab.