NOS4A2

Fantasy | USA 2019 | Minuten

Regie: Kari Skogland

Eine junge Frau entdeckt die Fähigkeit, für andere unsichtbare oder zeitlich vergangene Dinge zu erkennen. Als ein junges Mädchen aus ihrem Umfeld verschwindet, kommt sie einem unsterblichen Wesen auf die Spur, das Kinder in ein surreales „Christmasland“ entführt und sich dadurch am Leben erhält. Die Fantasy-Horror-Serie nach dem gleichnamigen Roman von Joe Hill handelt von den Schwierigkeiten des Erwachsenwerdens und dem Wagnis, seinen Intuitionen zu vertrauen. Dramaturgisch anfangs etwa unausgewogen, entfaltet sich die Handlung aber zunehmend differenzierter und überrascht durch einfühlsam gezeichnete Charaktere. - Ab 14.

Zur Filmkritik

Filmdaten

Originaltitel: NOS4A2
Produktionsland: USA
Produktionsjahr: 2019
Produktionsfirma: AMC/Tornante Company
Regie: Kari Skogland · Tim Southam · Jeremy Webb · Stefan Schwartz
Produzenten: Shana Fischer Huber · Colin Walsh · Kate Amer
Buch: Joe Hill · Jami O'Brien
Vorlage: Joe Hill
Kamera: Martin Ahlgren
Musik: Saunder Jurriaans · Danny Bensi
Schnitt: Joel T. Pashby · Cecily Rhett · Rosanne Tan · Todd Desrosiers
Erstaufführung: 7.6.2019 VoD (Amazon Prime)

Darsteller: Ashleigh Cummings (Vic McQueen) · Zachary Quinto (Charlie Manx) · Ólafur Darri Ólafsson (Bing Partridge) · Virginia Kull (Linda McQueen) · Ebon Moss-Bachrach (Chris McQueen) · Jahkara Smith (Maggie Leigh) · Karen Pittman (Angela Brewster) · Rarmian Newton (Drew) · Darby Camp (Haley Smith) · Ashley Romans (Tabitha Hutter)
Länge: Minuten
Kinostart: -
Pädagogische Empfehlung: - Ab 14.
Bewertung: (Keine Bewertung)
Fd-Nummer: 46488
Genre: Fantasy | Horror | Serie
Externe Links: TMDB

Alle Bilder

Fantasy–Horror-Serie um eine junge Frau mit besonderen Fähigkeiten und einen mysteriösen Unsterblichen, der Kinder in sein Auto lockt und an einen surrealen Ort namens „Christmasland“ entführt.

Eine Filmkritik von

Eva-Katharina Wenzel

Diskussion

Kommentieren

Vic McQueen (Ashleigh Cummings) wünscht sich nichts sehnlicher als ein normales Teenager-Leben zu führen: Freunde zu treffen, sorglos zu sein und im nächsten Jahr das College zu besuchen, vorzugsweise eines mit einem künstlerischen Schwerpunkt. Stattdessen muss sie fast täglich die ausufernden Streitigkeiten ihrer Eltern aushalten, ihrer Mutter bei deren Arbeit als Putzfrau helfen und sich auf ein bescheidenes Leben in ihrem überschaubaren Heimatort vorbereiten. „Das College ist nichts für Leute wie uns“, erklärt Vics Mutter bestimmt. Ihr Vater hingegen würde es zumindest theoretisch begrüßen, wenn Vic aufs College ginge; auf seine finanzielle Unterstützung sollte Vic aber besser nicht hoffen.

Eine Brücke ins Anderswo

Wenn Vic alles zu viel wird, nimmt sie ihr Motorrad und fährt bis zur Erschöpfung durch den Wald. Nicht selten kommt sie dabei über eine alte Brücke, die auf ihrer Seite des Waldes mit einem hölzernen

Filmdienst Plus

Ich habe noch kein Benutzerkonto

Jetzt registrieren

Ich habe bereits ein Benutzerkonto

Kommentar verfassen