Teilen
Bei der Renovierung eines leerstehenden Hauses kann sich ein gefangener Kobold befreien. Fortan widmet er sich der Jagd auf seinen Goldschatz, der ihm vom früheren Hausbesitzer gestohlen wurde. Als ihm einige Jugendliche in die Quere kommen, geht der bis dahin harmlose Horror in brutales Gemetzel über. Das handwerkliche Geschick des Regisseurs, die gelungene Maske des quirligen Kobolds und die sorgsam orchestrierte Musik können nicht über das mangelnde dramaturgische Konzept des in einigen Szenen zu brutalen Gruselfilms hinwegtäuschen.