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Ein genialer Erfinder, der einen Apparat zum Aufzeichnen und Abspielen von Erinnerungen konstruiert hat, kommt unmittelbar nach der Präsentation des Geräts unter mysteriösen Umständen zu Tode. Ein Bekannter versucht mit Hilfe der Maschine und einem Erinnerungsarchiv dem Täter auf die Schliche zu kommen und ein eigenes Trauma zu kurieren. Der mit einem kleinwüchsigen Hauptdarsteller hervorragend besetzte Film mischt den vergleichsweise spannungslosen Krimiplot mit pseudophilosophischen Reflexionen zu Vergessen und Erinnern, Schuld und Sühne, kommt inszenatorisch aber nicht auf den Punkt, sondern vertändelt einen durchaus interessanten Stoff durch Umständlichkeit und mangelnde Logik.
- Ab 16.