Ein U-Bahn-Bogen in Ost-Berlin wird zum Treffpunkt von Teenagern, die vor ihrem Leben davonlaufen. Einer erhofft sich auf der Straße die Freiheit, ein anderer flüchtet vor seinem ständig betrunkenen Vater, ein dritter ist schon auf der schiefen Bahn. Der Tod eines Jungen in einem Übersiedler-Lager in West-Berlin sorgt für Nachdenken und einen Wendepunkt. Authentisch wirkender Versuch, die Ursachen des sogenannten "Halbstarken"-Problems aufzuzeigen; die angestrebte psychologische Deutung wird jedoch durch einen lehrhaft vorgetragenen Schluss etwas abgeschwächt.
- Ab 14.
Drama | DDR 1956/57 | 80 Minuten
Regie: Gerhard Klein
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Filmdaten
- Produktionsland
- DDR
- Produktionsjahr
- 1956/57
- Produktionsfirma
- DEFA
- Regie
- Gerhard Klein
- Buch
- Wolfgang Kohlhaase
- Kamera
- Wolf Göthe
- Musik
- Günter Klück
- Schnitt
- Evelyn Carow
- Darsteller
- Ekkehard Schall (Dieter) · Ilse Pagé (Angela) · Harry Engel (Karl-Heinz) · Ernst-Georg Schwill (Kohle) · Helga Göring (Angelas Mutter)
- Länge
- 80 Minuten
- Kinostart
- -
- Fsk
- ab 12 (Video)
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 14.
- Genre
- Drama
- Externe Links
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