Half-Life in Fukushima

Dokumentarfilm | Schweiz 2016 | 61 Minuten

Regie: Mark Olexa

Dokumentarfilm über einen japanischen Bauern, der sich nach dem Reaktorunfall in Fukushima weigerte sein Haus innerhalb der evakuierten Zone zu verlassen und noch immer dort lebt. Mit einer 16mm-Kamera fängt der Film atmosphärisch beklemmend die Einsamkeit in der verseuchten Stadt ein und porträtiert einen Menschen, der die Vergangenheit seiner Heimat nicht vergessen will und somit auch als Hüter der Geschichte agiert. Eine eindringliche, nachdenklich stimmende Warnung und Ermahnung, dass eine solche Katastrophe nie mehr eintreten darf. (O.m.eng.U.) - Ab 16.

Filmdaten

Originaltitel
HALF-LIFE IN FUKUSHIMA | DEMI-VIE À FUKUSHIMA
Produktionsland
Schweiz
Produktionsjahr
2016
Produktionsfirma
DOK MOBILE/Cinédoc Films
Regie
Mark Olexa
Buch
Francesca Scalisi · Mark Olexa · Francesca Scalisi
Kamera
Jakob Stark
Schnitt
Marzia Mete · Francesca Scalisi
Länge
61 Minuten
Kinostart
-
Pädagogische Empfehlung
- Ab 16.
Genre
Dokumentarfilm
Externe Links
IMDb | TMDB | JustWatch

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