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Ein junger Surfer blickt auf sein Leben zurück und hadert damit, dass er die Zeit nicht zurückdrehen kann. Der extrem fragmentierte, kaleidoskopisch pulsierende Strom aus Episoden und Impressionen entschlüsselt sich retrospektiv als von Schicksalsschlägen und Todesfällen durchzogene Unheilsgeschichte, die den Protagonisten nach einem tieferen Sinn fragen lässt. Der Debütfilm will die dürre Story mit atmosphärisch-assoziativer Wucht in einen allegorischen Bewusstseinsstrom einbetten, verhebt sich dabei aber inszenatorisch wie erzählerisch.
- Ab 16.