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In einer postapokalyptischen Welt lebt ein namenloser Überlebenskünstler seit sieben Jahren in einer Holzhütte versteckt in einem Wald. Eines Tages steht eine Mutter mit ihrer Tochter vor seiner Tür und bittet um Nahrung und Hilfe. Als sie ihm zunächst Samen für seinen Garten und dann die Tochter für Sex anbietet, nimmt er sie auf. Die Stimmung zwischen den Figuren ist von Furcht, Misstrauen und Egoismen geprägt, es geht allein ums Überleben. Der Film vermittelt eine triste Atmosphäre und baut durch das permanente Gefühl von Unsicherheit und einer anhaltenden Bedrohung Spannung auf.
- Ab 16.