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Vier junge Erwachsene erproben in einem geerbten Landhaus das Experiment einer außergewöhnlichen Selbsterfahrung: Abgeschieden auf dem Land und ohne Kontakte zu Bekannten und Familien, ergehen sie sich in (sexuellen) Erkundungen über tradierte Rollen- und Geschlechterklischees hinweg. Als ein Freund eines der beiden Mädchen auftaucht, bekommt die Idylle Risse. Angesichts seines Sujets ein fast schon verhalten und poetisch inszeniertes Kammerspiel, das sein „neues“ Lebens- und Liebeskonzept als traumhaft-schwelgerische Utopie entwirft.
- Ab 16.