Teilen
Ein undurchsichtiger Konzern will an die Geheimnisse einer im Gen-Labor herangezüchteten Killermaschine gelangen, um sein eigenes paramilitärisches Projekt aufzuforsten. Der als Profikiller tätige Klon Nummer 47 weiß sich jedoch seiner Haut zu wehren. Bis die Tochter des Wissenschaftlers ins Spiel kommt, der ihn geschaffen hat, plus ein mysteriöser Gegenspieler. Die US-amerikanische Variante des Ego-Shooter-Spiels „Hitman“ gibt sich komplex, erschöpft sich aber in der bloßen Aneinanderreihung dramaturgischer Oberflächlichkeiten. Für philosophische Fragestellungen interessiert sich das Kampfspektakel allenfalls am Rand. Allenfalls die klug vorgenommene Besetzung verleiht den seelenlosen Charakteren eine gewisse Empfindsamkeit.
- Ab 16.