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Die auf Tatsachen beruhende Geschichte eines schottischen Veteranen, der im Zweiten Weltkrieg in die Hände der japanischen Armee fiel, gefoltert wurde und beim Bau der „Todeseisenbahn“ durch Thailand mitwirken musste. Nachdem Jahrzehnte später auch eine späte Liebe nicht über seine tiefe Traumatisierung hinweghilft, öffnet erst die Konfrontation mit seinem einstigen Widersacher einen Weg zur Vergebung. Meisterhaft gespieltes, von einer hervorragenden Kameraarbeit getragenes Drama, das jedoch inszenatorisch und dramaturgisch das Ineinander der Zeitebenen nicht ähnlich überzeugend auflöst und sich zwischen Pathos und Unbeholfenheit verliert.
- Ab 14.