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Dokumentarfilm über die Reise eines achtjährigen buddhistischen Mönchschülers in den Hauptort, an dem er erstmals mit der Zivilisation außerhalb der Klostermauern konfrontiert wird. Dabei bringen die Ausflügler einen Fernseher als „Beute“ mit, der auch das Leben in der weltfremden Provinz von Grund ändert. Der Film beschreibt auf bemerkenswerte Weise den Einfluss westlicher „Errungenschaften“ auf gewachsene gesellschaftliche Strukturen.
- Ab 14.